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KIRCHHEIM  LEBENSWERT

Im Stadtteilverein sind seit mehr als sechzig Jahren die Kirchheimer Vereine und Einzelpersonen zusammengschlossen, die ein Ziel verbindet: Den Heidelberger Stadtteil Kirchheim kulturell und gesellschaftlich in eine positive Zukunft zu führen.

Kirchheim, der flächengrößte Stadtteil der Universitätsstadt Heidelberg, kann auf eine mehr als 1250 Jahre alte Geschichte zurück blicken. Mehr als 60 Vereine, drei Schulen und die zwei Kirchengemeinden bieten den Kirchheimer Bürgern ein breites Spektrum an Kulturellem, an sportlichen Aktivitäten und eine echte "Heimat" - auch für "Neigeplackte" (Zugezogene).

Machen Sie mit!

Eine musikalische Hommage an Kirchheim mit Nicole Becker hören Sie hier.

KIRCHHEIMER WEIHNACHTSMARKT

Der diesjährige Weihnachtsmarkt am 6. und 7. Dezember wird wieder großzügiger gestaltet werden. Dank der Mitwirkung vieler Vereine können wir auch in diesem Jahr ein reichhaltiges Programm anbieten.

Kulinarisch wird auch einiges geboten. Zur beliebten Bratwurst reihen sich noch leckerer Reibekuchen, Raclette Käse auf Bauernbrot, Pulled Pork Burger, Chili sin Carne, Schupfnudeln mit Sauerkraut, Eintopf und viele leckere Dinge mehr ein. Und natürlich dürfen Glühwein, Glögg und Kinderpunsch oder Heidelberger Honig nicht fehlen.

Selbstverständlich wird der Nikolaus traditionell am Samstagabend um 17 Uhr den Markt besuchen und für jedes Kind ein kleines Geschenk dabeihaben. Für die kleinen Besucher haben wir eine Hüpfburg und ein kleines Inddor-Hockey-Feld wettersicher im Bürgerzentrum aufgebaut. Auch in diesem Jahr können Sie Kerzen selbst gestalten und viele tolle selbstgebastelte Produkte fürs Weihnachtsfest kaufen.

Wie schon im vergangenen Jahr haben wir für den Samstagabend die Band „Wood Vibe“ gewinnen können, die uns ab 19 Uhr musikalisch begleiten wird.

Am Sonntag werden um 18 Uhr die PetersSingers mit weihnachtlichen Liedern auftreten.
Der Weihnachtsmarkt hat für Sie am Samstag von 14 bis 22 Uhr und am Sonntag von 12 bis 20 Uhr geöffnet.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und lassen Sie uns gemeinsam eine besinnliche Vorweihnachtszeit feiern.

Mit dem Weihnachtsmarkt startet auch das Adventsgewinnspiel der Kirchheimer Gewerbetreibenden.

MARTINSZUG TROTZTE SCHLECHTEM WETTER

Das Wetter war wenig einlandend. Trotzdem kamen etwa 900 Kinder und ihre Begleitungen zum diesjährigen Martinszug und bewiesen echtes Durchhaltevermögen bei andauerndem Nieselwetter. 

Angeführt von St. Martin hoch zu Ross gingen die KInder mit ihren Laternen durch die Straßen, die wegen des Wetters noch dunkler als sonst waren. Auf dem Kerweplatz angekommen erwartete die Teilnehmer neben Martinsliedern, gesungen und gespielt vom Chor und Orchster der beiden Grundschulen, ein kleines Martinsspiel.

Ein herzliches Dankeschön geht an alle, die diese Veranstaltung möglich gemacht haben: Der Feuerwehr Kirchheim für die Absicherung des Zuges, das Martinsfeuer und die musikalische Begleitung, die in diesem Jahr den Mitgliedern des Spielmannszuges bei den Dienst versagenden Instrumenten und beschlagenen Brillen einiges abverlangte.

Der Stadtteilverein dankt außerdem 

  • Altstadtrat Karlheinz Rehm mit seinem Pferd Cato für die Darstellung des heiligen Martin,
  • der Polizei und dem Roten Kreuz für die Zugbegleitung, 
  • der Kurpfalzschule und der Geschwister-Scholl-Schule mit den Schulleitungen Michaela Kobés und Stefan Hansen, Konrektorin Martini sowie den Lehrerinnen Hoffmann, Thürer und Lean, 
  • dem Musik-Team, bestehend aus Brigitte Albrecht, Julia Vardigans und Werner Mechler
  • Kai und Daniel Albrecht für die Technik sowie 
  • den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des Stadtteilvereins.für das Verteilen der Martinsmännchen.

(Foto: Steffen Fuchs)

Schon für das nächste Jahr: Die Texte der Martinslieder gibt es hier.

PFLANZAKTION AUF DEM KERWEPLATZ ABGESAGT!

Die zunächst für Januar 2025 vorgesehenen und dann auf den Herbst 2025 verschobenen Entsiegelungs- und Baumpflanzarbeiten sind aufgrund der derzeitigen Haushaltslage der Stadt Heidelberg komplett abgesagt worden. Damit steht für die kommenden Jahre fest: Der Platz bleibt wie er ist.

KIRCHHEIMER KERWE 2025 - SCHON WIEDER VORBEI

Drei wunderbare Kerwetage liegen schon wieder hinter uns. Das Wetter hat prima mitgespielt und unser Programm hat viele Gäste angezogen. Der Stadtteilverein Kirchheim dankt allen Beteiligten, Vereinen, Schaustellern und Besuchern für ihre Beteiligung an einem großartigen und friedfertigen Fest.

Die ganze Kerweredd vom Lehrer Lämpl gibt es hier.

STADTTEILFRÜHSTÜCK - GENIESSEN BEI GUTER LIVE MUSIK

Bei herrlichem Sommerwetter waren knapp einhundert Gäste der Einladung des Stadtteilvereins gefolgt und genossen ein ausgedehntes Frühstück vor dem Bürgerzentrum - getreu dem ausgegebenen Motto: "Miete einen Tisch mit Freunden und genieße Dein Frühstück bei exquisiter Live-Musik". Und was hatten die Gäste mitgebracht. Der Variantenreichtum beim Frühstück kannte fast keine Grenzen.


Für den musikalischen Genuss sorgte in diesem Jahr das Duo Max Jeschek & Jochen Treu. In ihrem experimentellen Duo-Programm erschaffen Max Jeschek an der Gitarre und Jochen Treu am Saxophon ihre eigene musikalische Welt, eine faszinierende Spielwiese der Klänge. Ihre stilvollen Kompositionen und überraschenden Interpretationen von Songs von Adele, Steve Winwood oder Michael Jackson laden die Zuhörer ein, in neue Soundlandschaften einzutauchen. Mit jedem Stück entführten sie das Publikum auf eine spannende Reise. Mal sanft und melodiös, dann wieder kraftvoll und dynamisch.


Beide Musiker waren bereits mit anderen Formationen beim Stadtteilfrühstück zu Gast gewesen.

DIE SCHNEIDERPETERS - DAS LETZTE KONZERT - GROSSARTIG

 Zum letzten Mal auf großer Bühne im Bürgerzentrum Kircheim: „Die Schneiderpeters“

Vor 15 Jahren beschlossen die Becker-Mädels, ein Konzert zu Ehren ihrer Eltern zu geben: „Die Schneiderpeters“ - in Erinnerung an die Bäckerei Becker. Damit man sich nicht nur bei Hochzeiten und Beerdigungen trifft. Geheiratet wird inzwischen weniger und Beerdigungen: tja...  Wenn's am schönsten ist, soll man aufhören, zumindest auf der großen Bühne.

Allesamt Musikerinnen und in der Welt verstreut, trafensich Ute, Tanja und Nicole Becker wieder in Kirchheim, um im Bürgerzentrum für die Kirchheimer zu musizieren, zu dritt, zu fünft und mit den jeweiligen Mitstreitern.

Die musikalische Reise ging von Filmmusik a la Fellinis „Stadt der Frauen“, über die Parapluis de Cherbourgh in die Schwarzwaldfahrt und nach Lateinamerika: Adios Cha Cha - Tanjas Spezialgebiet. Puttin on the Ritz, Tico Tico , Take five und La Vie en Rose durften nicht fehlen, gesungen, geblasen und gepfiffen von Nicole, die mit ihrer Band Brassette swingte. 

Klassiker von Herbert Grönemeyer, Udo Jürgens, Hilde Knef, Leonhard Cohen oder Eric Clapton in neuem Chanson Gewand gab es vom Duo Dos Boss. Der Name entstand aus der 40jährigen Bühnenzusammenarbeit von Ute und Heinz - die konnten sich nicht einigen, wer der Boss sein sollte - deshalb: Dos Boss (zwei Bosse). 

Es war gut besuchter und ein großartiger Abend. Aber das letzte Konzert – in dieser Zusammensetzung.

„Die Schneiderpeters“ waren: Die Becker Schwestern Ute, Nicole und Tanja mit Beckerlicher Verstärkung: Werner Becker an der Trompete und Heinz Becker-Lehfeldt an der Gitarre, sowie Ernst Seitz am Piano, Paul Schmandt am Bass und Hans P. Bartsch an den Drums.

SOMMERTAGSZUG BEI HERRLICHEM WETTER

Bei herrlichem Frühlingswetter zogen die Kinder auch in diesem Jahr wieder wie gewohnt mit ihren bunten Stecken oder geschmückten Fahrrädern, begleitet vom Spielmannszug der Feuerwehr Kirchheim von den beiden Grundschulen über Kirchheim-West zum Kerweplatz. Dort sangen und spielten die Musikgruppen der beiden Schulen mit großer Freude, während die Jugendfeuerwehr dem „Winter“ in Form von Stroh mächtig rauchend den Garaus machte. Den Ausklang fand der Sommertagszug wie immer auf dem Frühlingsfest.

Der Dank des Stadtteilvereins gilt zuallererst den teilnehmenden Kindern, den begleitenden Lehrern, Erziehern, Eltern und Verwandten; außerdem dem Deutschen Roten Kreuz, der Freiwilligen Feuerwehr, dem IB, der Polizei und dem Spielmannszug der Feuerwehr Kirchheim für die Zugbegleitung. Erstmals hatte die Feuerwehr den Umzug an Kreuzungen mit Fahrzeugen abgesichert.

Ein herzlicher Dank geht auch an die den Musikgruppen der Kurpfalzschule und der Geschwister-Scholl-Schule sowie deren Schulleitungen (mit Unterstützung von Engelbert Linder am Klavier sowie Kai und Daniel Albrecht, Technik). Ein besonderer Dank gilt dem Sponsor des Sommertagszuges, der Physiotherapiepraxis Willi Treiber für die finanzielle Unterstützung sowie allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern.

HEIDELBERGER FRÜHLING IN KIRCHHEIM

re:start: Perfect Timing
Moderiertes Konzert zum Zauber des richtigen Zeitpunkts
 
Auch das Bürgerzentrum in Kirchheim ist inzwischen zum beliebten re:start-Spielort geworden. Nach mehreren Ausgaben bis auf den letzten Stuhl vollbesetzter Veranstaltungen wird hier auch 2025 wieder ein Konzert mit den kreativen Ideen der Mitglieder des Festivalcampus-Ensembles stattfinden. Gestalterin des Programms ist an diesem Abend die junge Geigerin Emily Turkanik.

Ausgehend vom Festivalmotto möchte sie das Publikum in ein besonderes Geheimnis der musikalischen Interpretation einweihen: der Zeit. Im exakt richtig verwendeten Maß – eben mit dem perfect timing – wird sie zum entscheidenden Moment des Gelingens. Wie sehr der richtige Rhythmus und das gemeinsame Timing die Musik für alle zum Genuss werden lassen, zeigt die Geigerin durch die von ihr moderierte gemeinsame Arbeit an einem Musikstück, das sie speziell dafür aus ihrem absoluten Lieblings-Repertoire ausgesucht hat: das zweite Streichquartett von Leoš Janáček.

re:start: Perfect Timing 4.4.2025 - 19 Uhr 

Bürgerzentrum Kirchheim - Eintritt frei!

Wie jedes Jahr kann man sich neben der Musik auf ein gemeinsames Glas Sekt im Nachgang freuen, für das die engagierten Ehrenamtlichen des Stadtteilvereins stets auf liebevolle Weise sorgen.

200 JAHRE ALTES RATHAUS KIRCHHEIM

Der Bau unseres Rathauses war im Februar 1824 beendet, und das Gebäude war bis zur Eingemeindung in die Stadt Heidelberg am 1. April 1920 Sitz der Kirchheimer Gemeindeverwaltung.

Bevor mit dem Rathausbau begonnen werden konnte, musste der Bauplatz "mitten im Dorf", "an der Mayenpfütz" in einen "Wasserbehälter hinter dem Kirchhof, wo das Rohrbächlein vorbeifließt" entwässert werden. Dieser Wasserbehälter lag also unterhalb der evangelischen Petruskirche, zwischen der heutigen Oberen Seegasse und Unteren Seegasse, die beide damals noch nicht existierten. Die Gemeinde versprach, die entstandene Vertiefung aufzufüllen und das benötigte Bauholz aus dem Hegenichwald zur Verfügung zu stellen.

Schließlich legte im Jahr 1821 der Bezirksbaumeister Thierry, der ein Schüler des berühmten Architekten und Oberbaudirektors von Karlsruhe Friedrich Steinbrenner war, die ersten Pläne und Kostenvoranschläge vor. Die Grundsteinlegung fand am 13. März 1822 statt.

Der Bau des Rathauses dauerte bis zum 20. Februar 1824. An diesem Tag besichtigte die zuständige Behörde das Gebäude und stellte fest, dass es "in allen seinen Teilen vollkommen ausgeführt und meisterhaft hergestellt sei ...".

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